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Brände und Edelbrände

Brände und Edelbrände

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    Im Spa?tsommer leuchten u?berall in Su?dtirol die kra?ftig roten Beerendolden der Eberesche, im Volksmund Vogel- oder Mehlbeere genannt. Das Brennen dieser Frucht hat insbesondere im Tiroler Raum eine lange Tradition, doch gerade dieses Destillat verzeiht keine Fehler bei der Auswahl und Vorbereitung der einzumaischenden Beeren. Der Aufwand beim Ernten und Entstielen der kleinen Fru?chte ist groß, selbst der Stengelansatz wird manuell an tausenden von Beeren entfernt, um „gru?ne“ Geschmacks- noten im Destillat zu vermeiden. Die aromatischsten Fru?chte wachsen außerdem in ho?heren Lagen mit mageren Bo?den, in Su?dtirol sind besonders die Fru?chte aus dem Sarntal und vom Spitzbu?hl auf der Seiser Alm legenda?r. Hier, auf 2.000 Meter Ho?he, wachsen die Fru?chte des Vogelbeerbrandes von Zu Plun. 

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    Ausgereifte Quitten aus Südtirol werden vergoren und im zweifachen Brennverfahren aromaschonend destilliert.

    Der Quittenbrand lebt von seiner Frische und Intensität. Feinherbe Zitrusnoten kommen zum Vorschein und werden von angenehmen Duftnoten, welche an Honig erinnern unterstrichen.

    Intensiv-Vollmundig-Anhaltend

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    Fu?r das Zwetschgendestillat der Brennerei Zu Plun werden ausschließlich die fu?r Su?dtiroler Bergbauernho?fe typischen Zwet- schgen verwendet, die direkt am Plunhof auf fast 1100 m Ho?he wachsen. In diesem von starken Temperaturschwankungen gepra?gten Klima reifen kleine, kompakte Fru?chte, die ein konzentrierteres Aroma als u?bliche Kulturzwetschgen aufweisen. Damit dieses Aroma sich voll entfalten kann, werden die baumreifen Fru?chte vor der Weiterverarbeitung behutsam entkernt. Das so handverlesene und vorbereitete Obst wird schonend eingemaischt. Nach abgeschlossener natu?rlicher Ga?rung ohne Zusatzstoffe wird die Maische zweifach gebrannt. Fu?r den Old Zwetschgenbrand reift das Destillat anschließend drei Jahre im Eichenfass und verbindet sich hier schlu?ssig mit den typischen Fassnoten von Zimt, Karamell und Vanille. 

  • 1 Bewertung

    Farblos, klar und doch unglaublich fruchtig. Mit eleganter und vornehmer Vollmundigkeit überzeugen die unverwechselbaren Aromen der Williams - Birnen aus Südtirol. Der weiche Geschmack und die unglaubliche Frische zeugen von wahrer Harmonie. Selbst im Alkoholgehalt bleibt der Williams von High Mountain mit seinen 30% charmant.

    Selbstabholung nicht möglich
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    Beerenbra?nde sind in der Herstellung kaprizio?s, aber durch die Vielzahl flu?chtiger, feiner Aromen gerade in der Nase ungeheuer verfu?hrerisch. Der Johannisbeerbrand von Zu Plun wird aus schwarzen Johannisbeeren ba?uerlicher Anbaubetriebe gewonnen, die unweit von der Brennerei in Vo?lser Aicha auf ungefa?hr 900 Meter Meeresho?he liegen. Im Gegensatz zu den zartsa?uerli- chen roten Johannisbeeren, enthalten die schwarzen Johannisbeeren, die zudem als sehr gesund gelten, mehr fu?r die Ga?rung unerla?sslichen Fruchtzucker. Dennoch sind beachtliche Mengen der kleinen Fru?chte fu?r den Brand erforderlich. Die vollreifen Beeren werden von Hand verlesen und nach der Ernte sogleich eingemaischt. Der Johannisbeerbrand dankt der akribischen Handarbeit bei der Ernte und Verarbeitung mit dunkelfruchtigen To?nen, in denen die fu?r die Sorte typischen Cassisnoten hervorragend zur Geltung kommen. Bla?ttrig-gru?ne Noten geben zusa?tzliche Struktur und Leichtigkeit. Im Abgang erfreut das Destillat mit jugendlicher Wu?rze, Kraft und La?nge. 

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    Baumgereifte Südtiroler Gravensteiner Äpfel werden vergoren und im zweifachen Brennverfahren aromaschonend destilliert.

    Intensiver Duft nach frischem Apfel, leicht würzige Noten. Am Gaumen widerspiegelt sich die Intensität des Destillates und wird von feinherben Zitrusnoten unterstrichen.

    Frisch-Fruchtig-Intensiv

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    Weichselkirsche ist in den deutschsprachigen La?ndern des Alpenraumes der gebra?uchliche Name fu?r die Sauerkirsche. Das Kirschdestillat von Zu Plun wird aus den Fru?chten der Maraska-Kirsche gewonnen, einer autochthonen Sauerkirschvarieta?t der dalmatischen Ku?stenregionen, die heute auch in Oberitalien angebaut wird. Im Vergleich zu anderen Kirschen ist die Frucht dieser Sorte kleiner und herber. Das eingesetzte Brenngut stammt von Ba?umen aus der sonnenexponierten Gela?nde- terasse rund um Vo?ls am Schlern, aus der Veroneser Gegend sowie aus dem Valpolicella. Die Kirschen verbleiben am Baum, bis sich in ihnen das - fu?r die Destillation - perfekte Verha?ltnis zwischen Fruchtzucker und Sa?uren ausgebildet hat und werden dann von Hand gepflu?ckt. Das Destillat besticht durch vielschichtige, komplexe Fruchtaromen, zu denen sich u?berraschende Marzipan – und Schokoladenoten gesellen. 

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    Keine Obstsorte wird in unseren Breiten so ha?ufig gebrannt, wie die Williams Christ Birne ­ sie ist unbestritten die mehr oder Keine Obstsorte wird in unseren Breiten so ha?ufig gebrannt, wie die Williams Christ Birne – unumstritten ist sie die Ko?nigin unter den Kern­ obstsorten. Williams ist beliebt, doch hatte man einmal einen wahren Spitzenbrand im Glas, dann schmeckt die breite Masse der Birnenbra?nde im Vergleich bestenfalls flach, schlimmstenfalls sogar ku?nstlich. Spitzenqualita?t wird in der Industrie eben selten er- reicht, da der Aufwand betra?chtlich ist. Zu Plun nimmt die Fru?chte fu?r den Williamsbrand aus dem Burggrafenamt und dem unteren Vinschgau bei Naturns. Sie mu?ssen zum Zeitpunkt der Ernte deutlich reifer sein, als die fu?r den Verzehr vorgesehene Tafelbirnen. Nur dann liefern sie das geballte Aroma, das in diesem Brand eingefangen wird. Erntefrisch und strahlend gelb werden diese Birnen umgehend von Hand entstielt, um unerwu?nschte Bitterto?ne auszuschließen und sofort eingemaischt - ein aufwendiger, arbeits- intensiver Vorgang. In einer Flasche des Destillates ist schließlich das Aroma von mehr als 8 kg Obstmaische verdichtet. 

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    Baumgereifte Südtiroler Williams Birnen werden vergoren und im zweifachen Brennverfahren aromaschonend destilliert.

    Süßliche Aromen von ausgereiften Williams Birnen, leichte Zitrusnoten und einen Hauch von Banane. Sehr intensiv und lange anhaltend am Gaumen.

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    Zuhause auf Alm und Skihu?tte ist der Enzian als „hausgemachte“ Spezialita?t nichts fu?r schwache Geschmacksnerven. Brennmeister Rabanser beweist mit seiner Version dieser typischen Bitterspirituose, dass auch mit Enzian ein Destillat von ho?chst sensorischer Qualita?t gelingen kann. Enzianschnaps wird nicht aus dem Blauen Enzian, sondern der ebenfalls unter Naturschutz stehenden gelb blu?henden Varieta?t Gentiana Punctata, dem Punktierten Enzian, gewonnen. Die Pflanzen werden eigens auf der Seiser Alm auf 2000 Meter Meeresho?he gepflanzt und sind nach 5 Jahren erntereif. Die bittere Wurzel wird nach einem alten Rezept gehackt, verflu?ssigt, mit A?pfeln eingemaischt und behutsam destilliert. Die Apfelmaische steuert nicht nur den erforderlichen Fruchtzucker fu?r die Ga?rung bei, sondern bereichert das Destillat um fruchtige Noten, welche die verschiedenen Bitterto?ne des Enzians abrunden und ausbalancieren. 

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    Die samtige Frucht des Marillen- oder Aprikosenbaums geho?rt zu den a?ltesten von Menschen kultivierten Obstsorten und stammt urspru?nglich aus Nordchina. Schon seit Jahrhunderten wird sie in warmen und trockenen Lagen Europas angebaut, doch kaum irgendwo gelingt ihre Reifung im Alpenraum besser, als im Vinschgau. Die fu?r das Marillendestillat von Zu Plun verwendeten Vinschger Marillen sind u?brigens tatsa?chlich eine eigene botanische Sorte, von der sogar o?sterreichische Destilla- teure gerne Gebrauch machen. Fu?r einen Spitzenmarilleler ist zuna?cht der optimale Erntezeitpunkt von großer Bedeutung: die Fru?chte sollten dafu?r tief orange mit einer deutlichen Ro?tung sein und sich kaum noch am Baum halten ko?nnen. Das Obst wird sanft entkernt und direkt eingemaischt. Die Handarbeit und die exakte Brennkunst werden belohnt - mit einem Marillendestillat von animierender, reinto?niger Frucht mit feingliedriger, typischer Aromatik. 

  • 1 Bewertung

    Fu?r das Zwetschgendestillat der Brennerei Zu Plun werden ausschließlich die fu?r Su?dtiroler Bergbauernho?fe typischen Zwetschgen verwendet, die direkt am Plunhof auf fast 1100 m Ho?he wachsen. In diesem von starken Temperaturschwan- kungen gepra?gten Klima reifen kleine, kompakte Fru?chte, die ein konzentrierteres Aroma als u?bliche Kulturzwetschgen aufweisen. Damit dieses Aroma sich voll entfalten kann, werden die baumreifen Fru?chte vor der Weiterverarbeitung behutsam entkernt. Das so handverlesene und vorbereitete Obst wird schonend eingemaischt. Nach abgeschlossener natu?rlicher Ga?rung ohne Zusatzstoffe wird die Maische zweifach gebrannt. Die Zwetschge als Paradefrucht stellt Brennmeister Rabanser immer wieder aufs Neue vor die Herausforderung, sich in seiner Kunst zu steigern und nach Perfektion und Ausgewogenheit zu streben ­ ein Gedanke, der sich auch im Motiv des Etiketts findet: ein Nashorn, das einen Ball balanciert. 

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