Rum
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46,98 €*Das Paradedestillat der Karibik in den Dolomiten? Allerdings, es ist die Experimentierfreudigkeit des kreativen Brennmeisters vom Plunhof, die ihn dazu fu?hrte, das Destillat zu kreieren, das in Su?dtirol in dieser Form u?berhaupt noch nie hergestellt wurde. Der erste in Italien gebrannte und abgefu?llte Rhum ist etwas ganz Besonderes. Die Melasse kommt auf verschlungenen Pfaden zum Schlern. Eingeschifft wird der verdickte Zuckerrohrsaft in riesigen Containern aus Mittelamerika zuna?chst nach Hamburg und von dort gelangt er nach Amsterdam. Erst dort ist es mo?glich, kleinere Mengen zu erwerben. Die sehr trockene Spirituose wird ohne Zuckerzusa?tze hergestellt und in Eichenfa?ssern gelagert, in denen zuvor die spanische Su?ßweinspezialita?t Pedro Xime?nez ausgebaut wurde. Der Rhum vom Plunhof ist ein echter Erfolg, was nicht nur seinem ungewo?hnlichen Ursprungsort, sondern vor allem der u?berragenden Qualita?t geschuldet ist. Die zahlreichen internationalen Auszeichnungen belegen die Wettbewerbsfa?higkeit des Rums – und dies nicht nur in einer regionalen Nische.
Symbolhaft ist auch das Tier, das gewa?hlt wurde, um das Etikett des Rums zu zieren: es ist der weltla?ufige Wiedehopf, der mit seinem spektakula?ren Federschmuck fast wie ein exotischer Vogel anmutet und bei seiner Ankunft a?hnlich weit gereist ist wie die Melasse.
Der reinsortige Rhum wird ohne Zugabe von Zucker oder Aromastoffen hergestellt und besticht in der Nase mit Aromen von Leder, Tabak, Trockenfru?chten und Sultaninen. Im Gaumen feinherb und mild.
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39,99 €*Der große Anklang und die vielen Auszeichnungen, die dem Rhum aus dem Hause Zu Plun zuteil wurden, ermutigten den Brennmeister das Sortiment um noch eine „exotische“ Spezialita?t zu erweitern. Der Weiße Rhum ist wie sein dunklerer Bruder aus mittelamerikanischer Melasse gebrannt, die u?ber den Ozean und die no?rdlichen Hafensta?dte Hamburg und Amsterdam nach Europa gelangt. Gelagert wird der Rhum jedoch in Fa?ssern, in denen zuvor trockener, weißer Sherry ausgebaut wurde. Die Ablagerungen des Sherrys dichten die Fa?sser gegen die typischen Holzto?ne und dessen Farbstoffe ab, lassen aber charakteristische, rauchige Aromen auf das Destillat u?bergehen. Das finale Geschmacksbild bietet ein fruchtiges Aroma,
das mitunter fast an Mezcal erinnert.
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